Vorteile vom Holzhausbau gegenüber anderen Hausbaumöglichkeiten

Vorteile vom Holzhausbau gegenüber anderen Hausbaumöglichkeiten

Die meisten Häuser bestehen heutzutage aus Beton, da dieses Material über Jahrzehnte den Standard auf Baustellen darstellte. Doch immer mehr Menschen hinterfragen das Bauen mit Beton und erkennen die Nachteile, welche es mit sich bringt. Hierbei ist vor allem die Belastung der Umwelt zu nennen. Gleichzeitig wächst das Interesse am Holzhausbau stetig, da dieser einige Vorteile zu bieten hat.

DER HOLZHAUSBAU SCHÜTZT DIE UMWELT

In ihrem derzeitigen Zustand zählt die Baubranche zu den umweltschädlichsten Industrien. Weltweit verbraucht der Hausbau heute rund ein Drittel aller Energieressourcen. Vor allem die Herstellung von Zement ist enorm energieintensiv.

Nicht zu vergessen ist, dass die Baubranche mehr als 80 Prozent der Abfallproduktion der gesamten Schweiz zu verantworten hat.

Zudem erzeugt sie riesige Mengen an CO₂-Emissionen. 40 Prozent der schweizweiten Emissionen stammen aus der Baubranche. Weltweit sorgt Zement für acht Prozent des CO₂-Ausstosses.

An der Kreislaufwirtschaft beteiligen sich leider nur die wenigsten Bauunternehmen. Nur jede zehnte Firma setzt die notwendigen Massnahmen um. An der rechtlichen Lage liegt dies nicht. So sieht das Bauproduktgesetz beispielsweise vor, dass Bauherren nur Materialien verwenden dürfen, die schadstoffarm sind. Auf diese Weise soll nicht nur die Umweltbelastung verringert, sondern auch die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher geschützt werden.

Darüber hinaus existiert ein CO₂-Gesetz, welches den Bauherren auferlegt, auf energieschonende Materialien und Technologien zu setzen. Ausserdem sind sie verpflichtet, die Energiebilanz ihrer Gebäudehüllen zu verbessern.

Das Umsetzen von Prozessen, welche die Energieeffizienz erhöhen und zur Kreislaufwirtschaft beitragen, geht in der Baubranche noch sehr schleppend vonstatten. Andere Bereiche sind hierbei schon einen grossen Schritt voraus. Die Baubranche gehört zu den 20 Prozent der Industriezweige, die sich am wenigsten mit der Kreislaufwirtschaft auseinandersetzen.

In der gesamten Schweiz liegt die Sanierungsquote aktuell bei unter einem Prozent. Um die Klimaziele inklusive eines CO₂-Ausstosses von Netto-Null bis 2050 zu erreichen, muss die Sanierungsgeschwindigkeit um ein Dreifaches ansteigen.

Der Holzbau im klaren Kontrast

Die Nutzung von Holz für den Hausbau steht in deutlichem Gegensatz dazu. Das Material könnte kaum natürlicher sein, zudem wächst es unaufhörlich nach. In einem Jahr produzieren die Wälder in der gesamten Schweiz rund zehn Millionen Kubikmeter Holz.

Um diesen enormen Wert besser zu veranschaulichen: Pro Sekunde entsteht ein Würfel mit einer Kantenlänge von knapp 70 Zentimetern. Das bedeutet auch, dass es nur zwei bis drei Minuten dauert, bis das Material für ein komplettes Holzhaus nachwächst. Dies geschieht ganz ohne das Zutun von Menschen – anders als bei der Herstellung von Zement und anderen Baustoffen.

Als ältester Baustoff der Menschheitsgeschichte bietet Holz unzählige Einsatzmöglichkeiten. So kann es beispielsweise als massive Holzplatte bei einer Geschossdecke oder Bodenplatte zum Einsatz kommen. Gleichzeitig eignet sich Holz als Dachelement. Nicht zu vergessen sind die vielfältigen Möglichkeiten, die es für die Fassadenverkleidung oder als Bodenbelag bietet.

Doch nicht nur die Vielfältigkeit spricht für den Einsatz von Holz. Obwohl es sich um ein natürliches Material handelt, weist es eine enorme Langlebigkeit auf. Ein Paradebeispiel sind 500 Jahre alte Fachwerkhäuser, die gänzlich aus Holz gefertigt wurden.

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts galt Holz nicht ohne Grund als das wichtigste Baumaterial.

Holz reduziert CO₂

Bekanntlich sorgen Bäume dafür, dass Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre verschwindet. Während ein Baum wächst, bindet er pro Kubikmeter Holz rund eine Tonne CO₂. Dieses wird auch nicht freigesetzt, wenn der Baum zur Verwendung im Holzhausbau gefällt wird.

Somit hat ein Einfamilienhaus, für das durchschnittlich etwa 30 Kubikmeter Holz verwendet werden, 60 Tonnen Kohlenstoffdioxid aus der Luft entfernt. Diese Menge entspricht dem CO₂-Ausstoss eines regelmässig genutzten Autos über den Zeitraum von 20 bis 40 Jahren.

Für die Umweltfreundlichkeit des Holzhausbaus spricht auch der simple Fakt, dass kein Beton zum Einsatz kommt und so auch kein CO2 bei dessen Produktion freigesetzt wird.

Allein im Herstellungsverfahren sparen Einfamilienhäuser aus Massivholz bis zu 70 Tonnen CO₂ ein. Zudem wird beim Bau etwa 60 Prozent weniger Energie verbraucht.

Holz lässt sich vielfältig weiterverwenden

Beim Holzhausbau können die Fachplaner sehr gut einschätzen, wie viel Material sie benötigen. Bei Häusern aus Beton ist dies nicht unbedingt gegeben. Daher fällt beim Bau von Betonhäusern verhältnismässig viel Abfall an, der die Umwelt stark belastet. Entstehen beim Hausbau Holzreste, so lassen sich diese hingegen sehr gut anderweitig nutzen.

Ebenso gestaltet es sich, wenn das hölzerne Bauwerk irgendwann verändert oder abgerissen wird. Die entfernten Rohstoffe können einem anderen Zweck zugeführt werden. So können aus den einstigen Wänden etwa Möbel hergestellt werden. Auch die Weiterverarbeitung in Türen oder Fensterrahmen ist möglich.

Ist das Holz in die Jahre gekommen oder zu kleinteilig, muss sein Leben trotzdem noch lange nicht zu Ende sein. Es kann dann etwa zur Herstellung von Spannholz, Sperrholz oder Papier verwendet werden. Auch für die Gewinnung von Energie lässt es sich einsetzen, beispielsweise durch Holzvergasung. Schliesslich findet ausgedientes Holz auch in der Landwirtschaft als kompostierbares Material Verwendung.

Der Holzhausbau bietet gestalterische Freiheiten

Holz lässt sich sehr gut bearbeiten. So kann es gesägt, gehobelt und abgeschliffen werden. Seine Form lässt sich also problemlos verändern. Dieser Umstand ist auch bei der Planung eines Holzhauses ein sehr grosser Vorteil. Denn dadurch lässt sich nahezu jede Idee verwirklichen. So muss sich der Grundriss nicht unbedingt an die für Häuser üblichen Konventionen halten.

Ein Bauwerk aus Holz kann beispielsweise eine ovale Grundfläche haben. Auch hinsichtlich der Form und der Höhe des Gebäudes sind zahllose Optionen denkbar. Ob klassische Blockhütte, futuristisch anmutendes Architektenhaus oder optisch unauffälliges Einfamilienhaus – den Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt.

Die Fachplaner sind ihrerseits nicht an die Einschränkungen gebunden, die Beton ihnen auferlegt. Vielmehr gelten vor allem die Vorstellungen und Bedürfnisse der künftigen Hausbesitzer. Unsere Holzarchitekten beraten Sie gerne und bringen Ihre Wünsche und Vorstellungen von Holzbauten in eine konkrete Form.

Innenraumgestaltung mit Holz

Innenraumgestaltung mit Holz

Im Inneren des Holzhauses lassen sich ebenfalls sehr ausgefallene Konzepte realisieren. Eine Art Brücke, die ein Zimmer auf einer höheren Etage überspannt, ist beispielsweise möglich. Auch die Form von eventuell vorhandenen Treppen ist nicht vorgegeben, wie es mit steinernen Stufen der Fall wäre.

Überaus interessant ist auch die nahtlose Integration von Möbeln in das Holzhaus. Einbauschränke und Hochbetten lassen sich so gestalten, dass sie wie eine zwangsläufige Verlängerung der Holzwände wirken. Ein derart stimmiger Übergang sorgt für ein harmonisches Gesamtbild und ist bei Häusern aus anderen Materialien nicht möglich.

Holz ist leichter als Beton

Bevor ein Haus aus Beton entsteht, muss zunächst die Tragfähigkeit des vorgesehenen Standorts geprüft werden. Hält der Boden das tonnenschwere Bauwerk nicht aus, dann muss dieses an anderer Stelle errichtet werden. Keine Sorge: Eine solche Überprüfung geht auch dem Holzhausbau voraus. In der Planungsphase erstellen Fachleute in unserem Auftrag eine Machbarkeitsstudie.

Diese stellt sicher, dass der Untergrund für das geplante Gebäude geeignet ist. Das geringere Gewicht von Holz gegenüber Beton ist allerdings ein weiterer Vorteil. Denn während Betonhäuser oftmals zu schwer für einen Untergrund sind, können Holzhäuser an gleicher Stelle bedenkenlos errichtet werden. Dies vereinfacht sowohl die Wahl des Standorts als auch die mögliche Grösse und Ausstattung des Gebäudes.

Trotz seines leichten Gewichts weist Holz eine hohe Tragfähigkeit auf. Das 14-Fache seines eigenen Gewichts kann problemlos auf ihm lasten.

Holz ist pflegeleicht

Holz benötigt nicht mehr Pflege als andere Materialien. Das gilt selbst dann, wenn es als Bodenbelag eingesetzt wird. Die Voraussetzung dafür ist nur, dass es jederzeit vollständig abtrocknen kann, sobald es feucht wird.

Holz muss zudem nicht zwingend behandelt werden – auch nicht als Fassade. Aufgrund von Sonneneinstrahlung und verschiedensten Witterungsverhältnissen wird eine Holzfassade zwar vergrauen. Auch eine Patina wird sich früher oder später bilden, doch diese Aspekte beeinträchtigen die positiven Eigenschaften wie die Langlebigkeit rein gar nicht.

Auf konstruktiven Holzschutz in Form von Dachüberständen sollte allerdings nicht verzichtet werden.

Holz verkürzt die Bauzeit

Werkstoffe wie Beton benötigen lange Trocknungszeiten. Bei Holz ist das nicht der Fall, denn es muss nicht gegossen oder geformt werden. Der Rohstoff ist stets verfügbar und muss lediglich zugeschnitten werden.

Ausserdem eignet sich Holz hervorragend für die Vorfertigung von Bauteilen. Wände, Decken und ganze Zimmer können bereits im Vorfeld angefertigt werden. Sie werden dann nur noch zur Baustelle gefahren und dort modular zusammengefügt.

Normalerweise ist ein Hausbau stark witterungsabhängig. Dank der Möglichkeit, Teile derart umfassend vorzufertigen, sind die Wetterverhältnisse jedoch weniger entscheidend. Das spart wiederum Kosten ein, denn Termine müssen nicht immer wieder kurzfristig verschoben werden. Zudem zögert sich der Umzug in das neue Eigenheim so nur im Ausnahmefall hinaus. Denn Zeit ist bekanntermassen Geld.

Holz macht Dämmung unnötig

Ein Haus aus Beton heizt sich im Sommer stark auf und kühlt im Winter ebenso kräftig aus. Um die niedrigen Temperaturen in der kalten Jahreszeit auszugleichen, müssen die Bewohner häufig die Heizung einschalten. Dies kostet nicht nur viel Geld, sondern belastet die Umwelt unnötig.

Eine Lösung für dieses Problem stellt eine Dämmschicht dar, mit der das Betongebäude versehen wird. Allerdings benötigt die Dämmung Platz, der dann bei der Wohnfläche verloren geht. Man kann davon ausgehen, dass die Dämmschicht die Nutzfläche eines Hauses aus Beton um etwa zehn Prozent reduziert.

Bei einem Holzhaus kann hingegen je nach Dicke der Wände auf eine Dämmschicht verzichtet werden. Holz hat die praktische Eigenschaft, Wärme zu speichern. Diese gibt es nur sehr langsam wieder an seine Umgebung ab.

Daher wird es im Inneren eines Holzhauses weniger schnell kühl. Bei Bedarf ist es möglich, Zwischenräume mit Holzspänen oder Cellulose zu füllen. Diese Holzerzeugnisse dämmen, sind natürlich und für die Hausbewohner garantiert gesundheitlich unbedenklich.

Holzwände sorgen für ein gutes Raumklima

Holzwände sorgen für ein gutes Raumklima

Holz ist in der Lage, die Luftfeuchtigkeit optimal zu regulieren. Dies tut das Material, indem es viel Feuchtigkeit aufsaugt. Ist die Luft hingegen zu trocken, reichert das Holz sie mit der gespeicherten Feuchtigkeit wieder an. Der Schwellenwert liegt bei 30 Prozent.

In einem Raum, dessen Wände komplett aus Holz bestehen, geht dieser Effekt permanent vonstatten. In einem Haus aus Holz herrscht somit quasi ein eigenständiges Mikroklima. Es ist somit nicht nötig, dass Sie eine Klimaanlage, einen Luftentfeuchter oder andere Geräte verwenden. Auch dadurch sparen Sie Energiekosten ein.

Holz hat positive Effekte für die Gesundheit

Die meisten Menschen nehmen Holz als überaus angenehmes Material wahr. Nicht nur hat es eine einzigartige Textur und fühlt sich gut an. Es strömt auch einen behaglichen Duft aus. Dieser hat eine ansprechende Wirkung auf die Personen, die ihn wahrnehmen. Wenn Sie in einem Holzhaus leben, umgibt Sie dieser Geruch zu jeder Zeit.

Darüber hinaus übt Holz aber auch einen positiven Effekt auf die Gesundheit des Menschen aus. So hat es nachweislich eine beruhigende Wirkung und ist daher dem Herz-Kreislauf-System zuträglich. Unter anderem hat dies 2009 eine Studie in einer österreichischen Schule eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Im Rahmen der Untersuchung wurde ein Klassenraum ausschliesslich mit Möbeln aus massivem Holz eingerichtet. Zudem wurden die Wände komplett mit einer Holzverkleidung versehen. Im Laufe der Studie wurden in regelmässigen Abständen die Vitalzeichen der Schüler gemessen.

Um Vergleichswerte zu erhalten, geschah dies auch in einem herkömmlich eingerichteten Klassenzimmer. Es stellte sich heraus, dass die Herzfrequenz der Kinder im hölzernen Klassenzimmer deutlich niedriger war als die der Vergleichsgruppe. Andere Werte bestätigten, dass die Herzen der von Holz umgebenen Schüler weniger belastet waren.

Zudem gaben die Kinder aus dem Holzzimmer an, dass sie sich in der neuen Umgebung weniger beansprucht fühlten als zuvor. Ähnliche Untersuchungen förderten zutage, dass eine Umgebung aus Holz die Konzentrationsfähigkeit erhöht. Zudem veranlasst sie den menschlichen Körper dazu, besser zur Ruhe zu kommen. Dies sorgt für einen erholsameren Schlaf und wirkt sich vorteilhaft auf die Regeneration aus.

Auch ein Blick auf die Struktur von Holz bringt verschiedene Vorteile ans Licht. Die Struktur ist im Vergleich zu Beton, Zement und ähnlichen Materialien sehr offen. Deshalb ist der natürliche Rohstoff in der Lage, Schadstoffe zu absorbieren und Menschen somit davor schützen.

Auch Allergiker treffen mit Holz definitiv eine kluge Wahl. Da das Material keinen Staub anzieht, eignet es sich hervorragend für den Holzbau für Klienten, die empfindlich darauf reagieren.

Welches Holz eignet sich am besten für das Bauen eines Eigenheims?

Landwirtschaft-Boxenlaufstall-Hoelstein-012Je nachdem, zu welchem Zweck das Holz genutzt werden soll, bieten sich verschiedene Arten an. Tragende und stützende Funktionen übernehmen am besten Vollhölzer. Dazu gehören beispielsweise Eiche, Fichte, Kiefer und Douglasie.

Geht es hingegen um den Innenausbau, dann sind Laubhölzer die bessere Wahl. Kirsche und Walnuss eignen sich dafür sehr gut.

Welche Gefahren birgt der Holzhausbau?

Gerade frisch gebackene Bauherren stellen sich immer wieder die Frage: Was ist denn, wenn es brennt? Ist das Haus dann überdurchschnittlich schnell dem Erdboden gleich, weil Holz so gut brennbar ist?

Holz ist ein brennbarer Stoff und wird es immer bleiben. Von Vorteil ist allerdings, dass er nur sehr langsam brennt. Der Grund dafür ist, dass bei Feuer eine Verkohlungsschicht entsteht. Diese fungiert wie ein Schutzschild und verzögert den Verbrennungseffekt.

Auch die Tragfähigkeit von Holz bleibt, verglichen mit Baustoffen wie Stahl, so länger erhalten. Diese würden bei grosser Hitze einfach schmelzen.

Die Vorurteile gegenüber dem Holzbau nehmen ab

Lange Zeit wurden Häuser aus Holz als etwas angesehen, das nur auf dem Land zu finden ist. In den Grossstädten standen andere Bauweisen an der Tagesordnung. Doch den Holzhausbau weiterhin nur in ländliche Gegenden zu verbannen, wäre ein grosser Fehler.

Glücklicherweise erkennen immer mehr Bauherren die unzähligen Vorteile, die der Rohstoff Holz mit sich bringt. Die Holzbauweise hat ganz klar auch in Städten ihren Platz verdient. Optisch lässt sie sich dank zahlreicher Gestaltungsmethoden nicht von anderen unterscheiden.

Bauherren erhalten also ein neues Zuhause, das nicht nur architektonisch und baulich höchsten Standards entspricht. Gleichzeitig trägt der Holzbau etwas zur Gesundheit und dem Wohlbefinden der ganzen Familie bei. Hinzu kommen die positiven Auswirkungen auf die Umwelt dank des reduzierten CO₂-Ausstosses und diversen Recycling-Möglichkeiten.

Die Liste der Gründe, die für einen Holzhausbau sprechen, ist lang. Also zögern Sie nicht, sich von uns als regionalen Profi beraten zu lassen!

Holzhausbau mit PM Mangold

Holzhausbau mit PM Mangold

Das Familienunternehmen PM Mangold Holzbau wurde im Jahr 1980 gegründet und blickt somit auf eine 40-jährige Firmengeschichte zurück. In dieser langen Zeit haben wir jede Menge Erfahrung im Holzhausbau gesammelt. Davon profitieren Sie als Kunde erheblich.

Zu den Vorteilen, die wir Ihnen bieten, zählen unter anderem:

  • Kostensicherheit
  • Terminsicherheit
  • Qualitätssicherheit

Unsere Fachplaner wissen genau, wie viel Material und Arbeitsleistung in ein Projekt einfliessen. Dementsprechend präzise fällt ihr Kostenvoranschlag aus. Der dafür berechnete Preis hat garantiert auch nach Abschluss des Projekts Bestand. Eine Überraschung in Form von zusätzlichen Kosten kommt somit nicht auf Sie zu.

Die gute Planbarkeit ist auch auf Holz als Baustoff zurückzuführen. Auf den Termin, den wir Ihnen für die Fertigstellung Ihres Holzhauses nennen, können Sie sich verlassen. Unsere Zuverlässigkeit in dieser Hinsicht hat mit unserer Produktionsstätte zu tun. In Kaiseraugst steht uns eine der modernsten Anlagen für die Herstellung von Holzhäusern zur Verfügung.

Sie ist komplett überdacht, weshalb unser Team bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit tätig sein kann. Während auf einer Baustelle bei Starkregen, Sturm oder Schneefall die Werkzeuge ruhen, hält uns eine solche Wetterlage nicht auf. Unermüdlich sind wir damit beschäftigt, Ihr Holzhaus zum vereinbarten Zeitpunkt fertigzustellen. Somit können Sie getrost Ihr bisheriges Mietverhältnis kündigen und Ihr Leben am neuen Wohnort planen.

Alles aus einer Hand

Bei uns erhalten Sie allfällige Leistungen aus einer Hand. Dazu gehört auch unsere funktionelle und praktische Architektur. Von der ersten Idee über die einzelnen Schritte der Umsetzung bis hin zur Schlüsselübergabe sind wir Ihr verlässlicher Ansprechpartner.

Qualitätssicherheit auf die man sich verlassen kann

Auf herausragende Qualität muss sich ein Hausbesitzer verlassen können. Das wissen wir sehr genau und setzen deshalb ausschliesslich auf hochwertiges Holz. Seit März 2016 dürfen wir mit Stolz das Herkunftszeichen Schweizer Holz von Lignum, dem Dachverband der Holzwirtschaft Schweiz, tragen.

Das Label erhalten Firmen, die Holz verwenden, das zu mindestens 80 Prozent aus der Schweiz stammt. Zudem kontrollieren wir regelmässig die Qualität der Materialien, mit denen wir beliefert werden. Diese werden von unseren Fachleuten präzise verarbeitet. So stellen wir sicher, dass Ihr neues Holzhaus Ihren und unseren hohen Ansprüchen genügt. Diesen Anspruch geben wir auch an die Unternehmen weiter, die uns bei der Umsetzung Ihres Bauprojekts unterstützen.

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Wenden Sie sich gerne an uns, wenn Sie Interesse an einem Haus aus Holz haben. Neben Ein- und Mehrfamilienhäusern errichten wir Garagen und Carports. Auch für hölzerne Anbauten an bereits bestehende Gebäude stehen wir gerne zur Verfügung.

Darüber hinaus realisieren wir Industrie- und Gewerbebauten sowie öffentliche Gebäude wie Schulen und Kindergärten aus Holz. Am Beginn eines erfolgreichen Projekts steht die Kontaktaufnahme. Rufen Sie uns gerne an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir vereinbaren gerne einen Beratungstermin mit Ihnen und besprechen mit Ihnen Ihre Ideen für Ihr neues Bauwerk aus Holz.

Mit einem enorm vielseitigen Rohstoff wie Holz ist alles möglich. Überzeugen Sie sich gerne selbst davon und holen Sie sich noch heute Ihre persönliche Offerte für Ihren Holzhausbau ein! Nur das Ausfüllen unseres Kontaktformulars trennt Sie noch von Ihrem neuen Traumhaus.

Gerne empfangen wir Sie auch persönlich an einem unserer Standorte. Besuchen Sie uns in unseren Räumlichkeiten unseres Hauptstandorts in Ormalingen oder in unserem Büro in Basel. Seit 2021 heissen wir Sie zudem in unserer Zweigniederlassung in Zwingen herzlich willkommen!