
Nachhaltige Holzfassaden: Umweltfreundliche Lösungen für eine ansprechende Optik
Eine Holzfassade verleiht einem Haus nicht nur einen überaus ansehnlichen Look. Sie bringt auch zahlreiche Vorteile mit sich. Beispielsweise ist Holz ein nachwachsendes und somit umweltfreundliches Material. Worauf es bei einer Holzfassade ankommt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Pflege und Wartung von Holzfassaden
Damit Sie lange Freude an Ihrer Fassade aus Holz haben, sollten Sie sie regelmässig pflegen. Jährlich ist eine Sichtkontrolle empfohlen, bei der Sie prüfen, ob sich Schäden an der Fassade befinden. Bei dieser Gelegenheit sollten Sie Staub und Verschmutzungen entfernen. Auch Algen, die sich eventuell auf dem Holz angesiedelt haben, sollten entfernt werden.
Ist das Holz mit Öl, Lack oder Lasur behandelt, dann sollte es alle fünf bis sieben Jahre neu gestrichen werden.
Die richtige Installation von Holzfassaden
Die fachgerechte Installation einer Fassade aus Holz sorgt dafür, dass sie lange hält. Das Team von PM Mangold verfügt über Know-how und Erfahrung, um eine Holzfassade wie vorgesehen an Ihrem Haus anzubringen. Unter anderem sorgen wir dafür, dass die Fassade hinterlüftet und für eine lange Nutzung gerüstet ist.
Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit von Holzfassaden
Als nachwachsender Rohstoff ist Holz sehr nachhaltig. Wenn Sie sich bei Ihrer Fassade für dieses Material entscheiden, setzen Sie somit auf Umweltschutz. Noch dazu erhalten Sie eine Fassade mit einer natürlichen Optik, guten Dämmeigenschaften und einem optimalen Witterungsschutz.
Wann ist eine Fassadensanierung bei einer Holzfassade notwendig?
Die Sanierung einer Holzfassade ist vor allem aus den folgenden Gründen nötig:
- Zeigen sich Risse oder Verformungen an der Fassade, dann ist eine Sanierung ratsam.
- Ist die Fassade von Schimmel, Algen oder Pilzen befallen, dann muss sie an den betroffenen Stellen saniert werden. Denn dies ist ein Zeichen für ständige Feuchtigkeit oder eine mangelnde Hinterlüftung.
- Eine Sanierung ist unvermeidlich, wenn das Holz der Fassade spröde wird oder sich Fasern lösen.
- Wenn die Fassade vergraut oder ausgewaschen aussieht, könnte eine Sanierung sinnvoll sein. Allerdings ist dies bei Holzarten wie Lärche und Douglasie ein natürlicher Prozess und beeinträchtigt nicht die Haltbarkeit der Fassade.
Bei einer regelmässigen Pflege ist eine Sanierung einer Holzfassade nur alle 25 bis 40 Jahre notwendig.
Welche Holzarten sind am besten für Fassaden geeignet?
Für eine Holzfassade eignet sich vor allem Holzsorten, die für ihre Wetterbeständigkeit und Langlebigkeit bekannt sind. Dazu zählen:
- Lärche
- Douglasie
- Eiche
Weniger gut geeignet sind Fichten-, Tannen- und Kiefernholz. Vor allem unbehandelt sind sie zu weich und daher einer dauerhaften Nutzung als Fassade nur bedingt gewachsen.
Verwenden Sie gerne unser Kontaktformular, um sich bei uns weiter über Holzfassaden zu informieren.