allein. autonom. geborgen. inspiriert.
12 Holzmodule für Solitärinnen, Paare und andere Individualisten
Das Haus am Weidenhofweg 31 in Arlesheim ist 101 Jahre alt. Einst gebaut für eine Familie mit fünf
Kindern. Bis heute ist es im Besitz von Nachfahren der Gründerfamilie Elisabeth und Adolf Hänggi. 2021
wurde es liebevoll renoviert und beherbergt heute eine Wohngruppe für junge Erwachsene.
Das zugehörige grosse, für heutige Verhältnisse zu grosse (damals versorgte man sich noch
weitgehend selbst) Gelände, sollte nach dem Tod der letzten Bewohnerin auf nachhaltig-vernünftige Weise
ergänzt und genutzt werden. Neben dem Altbau entstand 2022 das SALIX.haus. Das Wohnkonzept wurde
noch zu Lebzeiten mit den beiden letzten Bewohnerinnen – solitäre Geschwister – besprochen. Schon vor 10
Jahren hatte Benedikt Hänggi mit seiner Frau Violette zusammen die Idee, Wohnhäuser für Alleinstehende
zu realisieren. Das grosse Gelände bot nun die Möglichkeit, diesen Traum umzusetzen.
Die Suche nach motivierten Architekt:innen war nicht einfach. Schliesslich wurde mit einem Architekten,
der bei der Wohnüberbauung HANRO in Liestal mitgewirkt hatte, ein erstes Projekt zu Papier gebracht. Die
Wohnungen sollen natürlich, gesund und wohlfühlend wirken, die Räume offen – ja loftmässig umgesetzt
werden – und das alles in guter Bauqualität. Rasch fiel die Wahl auf Holz. Alles aufs Wesentliche
konzentriert, für Alleinlebende, und sesshafte, auch für die jungen Jahre (mal hier, mal dort). Und wichtig
und aktuell nicht wegzudenken: Einen Gesellschaftsraum fürs Treffen, Essen- oder einfach Zusammensein.
Und, nicht zu vergessen, ein grosszügiger Hobbyraum für Heimwerkende.
So entstand, nach Jahren aufwändiger Planung, Projekt „SALIX.haus“ eine Wohnüberbauung mit
Wohnungen zu 32m 2 und 55m 2 sowie zwei Wohnungen zu 90m 2 mit einer Verbindungstüre, ideal für
Wohnen und Arbeiten. Drei Dachlofts mit einer Deckenhöhe von bis zu 4m runden das wunderschöne
Wohnhaus mit Fernsicht auf Arlesheims Burgen und den Gempen ab. Nachdem der bisherige Holzbau-
Partner der Architekten die Bauherrschaft nicht zu überzeugen vermochte, wurde B. Hänggi bei Recherchen
auf PM Mangold Holzbau AG aufmerksam. Ihm gefiel der Gedanke „Familienbetrieb“ , „in der Region “ ,
„leidenschaftliche Handwerker “ – wobei das Wort „Handwerker“ eine grosse Bedeutung hat, wie wir später
noch erfahren werden. Er recherchierte die Bauten von PM und war rasch überzeugt, seine Wohnüberbauung
in Sachen Holzbau mit PM Mangold Holzbau AG umzusetzen.
Zwischen dem Geschäftsführer von PM (David Schreiber) und dem Architekten gab es ein gutes
Gespräch. Beide waren vom Konzept überzeugt und entschieden sich für die Zusammenarbeit.
Die Bauphase begann mit den Baumeisterarbeiten im April/Mai 2021. Im November kamen die
Holzelemente vom PM und im Juli 2022 war es soweit und die Mieter durften ihre neuen, hellen
Wohnungen beziehen.
B. Hänggi schwärmt nach der Realisierung seines lang erträumten Projektes besonders vom
Handwerk, welches bei einigen Handwerkern zum Vorschein kam und Eindruck hinterliess. Besonders lobte
er die Zimmermänner von PM. Sie – und andere Beteiligte -, werden bis heute auf der Webseite
www.salix.haus mit Fotos und Textbeiträgen gewürdigt. Unvergessen ist das von PM Mangold gestaltete würdige Richtfest.
Nachträglich, und als schönes Schlusswort, würden V. und B. Hänggi ein nächstes Mal ernsthaft prüfen, die
PM Mangold Holzbau AG als Generalunternehmer fürs gesamte Projekt beauftragen, um diesen Wohntraum
zu realisieren.
Wir danken Violette und Benedikt Hänggi fürs Vertrauen, das tolle Projekt und die lieben Schlussworte!
DIE PM MANGOLD HOLZBAU AG HAT ALS GENERALUNTERNEHMER IN GELTERKINDEN ZWEI MEHRFAMILIENHÄUSER MIT INSGESAMT 24 WOHNUNGEN ERRICHTET. DIE LIEGENSCHAFTEN SIND TEIL DES IMMOBILIENFONDS RAIFFEISEN FUTURA IMMO FONDS. DAS PROJEKT IST EIN EINDRÜCKLICHES STATEMENT FÜR MEHRFAMILIENHÄUSER AUS DEM WERKSTOFF HOLZ.
Anfang Dezember 2017 war es soweit: Die Schlüssel für die 24 Wohnungen verschiedener Grösse, verteilt auf zwei Gebäude mit jeweils vier Stockwerken, wurden an die Bauherrschaft übergeben. „Trotz des engen Zeitplans wurde das Projekt drei Monate vor dem offiziellen Termin übergeben. Wir blicken auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit der PM Mangold Holzbau AG zurück und es ist sicher nicht unser letztes MFH-Projekt aus Holz gewesen“, lautet das Fazit von Michael Kirschner. Der Leiter Investment Management der schweizweit tätigen VERIT Investment Management AG hat das Projekt vom Verhandlungsstart im Oktober 2015 bis zur Bauübergabe begleitet.
Die zwei Mehrfamilienhäuser am Zelgwasserweg sind Teil des Immobilienfonds Raiffeisen Futura Immo Fonds, der es Kunden der Raiffeisenbanken ermöglicht, in nachhaltige Immobilien zu investieren.
„Holz als Baumaterial ist eine nachwachsende Ressource“, sagt Michael Kirschner. Vor der Investitionsfreigabe hat die VERIT Investment Management AG das Projekt von einer Nachhaltigkeitsagentur auf Herz und Nieren prüfen lassen. „Weitere Aspekte für die Zusage waren das gute Gesamtprodukt, die gute Lage, die Wirtschaftlichkeit und der seriöse Generalunternehmer“, so Kirschner. Zum Portfolio des Fonds gehören mittlerweile 17 Liegenschaften, wobei die beiden Mehrfamilienhäuser am Zelgwasserweg die ersten aus Holz sind.
Zum Anforderungsprofil der VERIT Investment Management AG gehört neben Bonität, Referenzen, Erfahrung, Flexibilität und langfristiger Qualitätsausrichtung vor allem auch die hohe Kompetenz des jeweiligen Projektleiters. „Schon beim ersten Kontakt mit der PM Mangold Holzbau AG durften wir feststellen, dass es sich hier um ein seriöses, mittelständiges Familienunternehmen handelt, das Wert auf Qualität und eine unkomplizierte Zusammenarbeit legt“, so Michael Kirschner. Die Zusammenarbeit erlebte er als sehr angenehm, unkompliziert, pragmatisch, flexibel und mit hohem Fokus auf die Einhaltung von Qualität, Kosten und Terminen. Gerade in der Planungsphase sei die kompetente Begleitung besonders wertvoll gewesen, denn beim Elementbau kommt dieser eine hohe Wichtigkeit zu.
Für Michael Kirschner ist klar, dass Holz bei künftigen Mehrfamilienhaus-Projekten eine grössere Rolle spielen wird: „Ich kann diesen natürlichen Werkstoff unbedingt weiterempfehlen. Holz sollte generell in der Baubranche mehr Anwendung finden“. Neben der Nachhaltigkeit wirke es sich positiv auf das Wohnklima aus und durch die Elementbauweise kann schneller als bei der konventionellen Bauweise gebaut werden – was für Investoren von besonderem Interesse ist.
Die hohe Qualität wird auch durch die grosse Nachfrage nach den insgesamt 24 neuen Wohnungen am Zelgwasserweg in Gelterkinden unterstrichen: Kurz nach der Schlüsselübergabe im Dezember 2017 waren alle Wohnungen vermietet. „Eine so schnelle Vollvermietung bei Neubauprojekten ist bei der aktuellen Marktlage mit steigenden Leerbeständen nicht mehr selbstverständlich. Das zeigt uns, dass wir hier begehrte Mietwohnungen an einer guten Wohnlage erstellt haben. Die Mieter sind zufrieden und bauliche Mängel wurden uns von den Mietern bislang keine gemeldet“, freut sich Michael Kirschner.
Die Eckdaten zu den beiden Mehrfamilienhäusern von PM am Zelgwasserweg
Zwei Gebäude à 4 Stockwerke mit je einer 2 ½-, 3 ½- und einer 4 ½-Zimmerwohnung auf jedem Stockwerk
Wohnfläche total: 1‘888 Quadratmeter
Adresse: Zelgwasserweg 21 & 23, 4460 Gelterkinden
Beginn der Verhandlungen: Oktober 2015
Einreichung Baugesuch: Juni 2016
Baubewilligung: August 2016
Baubeginn: Oktober 2016
Bauübergabe: Anfang Dezember 2017
DIE AUFSTOCKUNG EINER BESTEHENDEN LIEGENSCHAFT MIT DER HOLZSYSTEMBAUWEISE BESCHERT NICHT NUR MEHR WOHN- UND LEBENSRAUM, SONDERN AUCH EINE MARKANTE OPTISCHE AUFWERTUNG. WER MIT PM MANGOLD HOLZBAU AG IN DIE HÖHE GEHT, KANN IN DER REGEL SEIN BAUPROJEKT VON DER PLANUNG BIS ZUM LETZTEN HANDGRIFF IN SECHS MONATEN UMSETZEN.
Über 40 Jahre hat das Einfamilienhaus in Lampenberg auf dem Buckel, mit dem sich Heinz und Sandra Wanner im Jahr 2004 den Wunsch von den eigenen vier Wänden erfüllt haben. Massgeblich erweitert wurde der Wohnraum mit der Aufstockung, welche die Wanners im Frühling 2017 mit der PM Mangold Holzbau realisieren liessen. «Wir haben über die Jahre hinweg immer wieder Umbauten und Sanierungen vorgenommen.
Auch die Idee einer Aufstockung kam schon lange auf. Mit der Geburt unseres Sohnes Livio vor fünf Jahren wurde sie wieder aktuell», sagt Sandra Wanner. Via Website liessen sich die Wanners vom Stil von PM Mangold Holzbau begeistern. Mehrere gute Referenzen bekräftigten den Entscheid der Wanners für das Unternehmen aus Ormalingen. «Die Architektur und die Umsetzung kommt bei PM aus einer Hand, was sich natürlich auch auf den Preis auswirkt. Das kam uns sehr entgegen», sagt Sandra Wanner. Positiv in Erinnerung bleibt der jungen Familie auch die persönliche Betreuung und die Tatsache, dass während der Bauzeit immer die gleichen Mitarbeitenden – und somit Ansprechpartner – vor Ort waren.
In nur gerade drei Monaten Bauzeit sind die ursprünglich 155 Quadratmeter Wohnfläche zu stattlichen 256 Quadratmetern gewachsen. Während der gesamten Bauzeit wohnten die Wanners in ihrem Haus und mussten sich nie davor fürchten, dass Regenwasser in die Liegenschaft gelangt. Die Holzsystembauweise kommt komplett ohne ein umständliches temporäres Dach über der Baustelle aus. Im Gegensatz zur konventionellen Bauweise gewinnt eine Aufstockung durch Holzbau nicht nur wertvolle Zeit, es entfallen auch allfällige statische Probleme für das bestehende Gebäude aufgrund des leichten Baustoffs. Das Resultat in Lampenberg überzeugt nicht nur durch den massiven Raumgewinn, sondern auch durch das völlig neue Erscheinungsbild. Das vorher nur notdürftig isolierte Dach hat eine komplette energetische Sanierung erhalten und die Fassadenoberfläche wurde erneuert.
Verdichtung durch Gewinnung an Höhe ist in Sachen Wohnungsbau in der Schweiz zurzeit das Mass aller Dinge. Gerade ältere Liegenschaften werden attraktiver, durch die Möglichkeiten einer Aufstockung, wie das Beispiel der Familie Wanner eindrücklich illustriert.
Im städtischen Raum sowie in der Agglomeration – aber auch in den ländlichen Gemeinden – wird Bauland zunehmend knapper und unerschwinglicher. Das führt in vielen Gemeinden zur Überarbeitung von Zonenplänen, die Aufstockungen möglich machen, um so für mehr Wohnraum zu sorgen. Im Falle der Wanners aus Lampenberg wurde der Lebensraum der dreiköpfigen Familie durch ein grosszügiges Bad, zwei grosse und helle Zimmer sowie eine offene Galerie mit Treppenaufgang vom bestehenden Wohnzimmer her erweitert. Die grossen Dachfenster in den Zimmern ermöglichen eine optimale passive Nutzung der Sonnenenergie.
Die PM Mangold Holzbau bringt ihr planerisches, architektonisches und praktisches Know-how vom Systemhausbau, dem Dach- und Treppenbau und sämtlichen Schreinerarbeiten voll und ganz ins Thema Aufstockung mit ein. Ein Grossteil der Arbeiten wird durch die PM Mangold Holzbau selbst geleistet, weitere Leistungen wie die Haustechnik werden von PM im Sinne eines Generalunternehmens übernommen, so dass die Kunden alles aus einer Hand und jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner haben, der den Überblick hat. Wie beim Systemhausbau von A bis Z geniessen auch bei Aufstockungen die individuellen Gegebenheiten und Wünsche einen hohen Stellenwert. Speziell bei Aufstockungen ist es den PM-Fachleuten ein wichtiges Anliegen, dass die alte Bausubstanz mit den neuen Elementen harmoniert. So auch bei den Wanners in Lampenberg, wo weder aussen noch innen die Übergänge sichtbar sind.
SEIT DEZEMBER 2016 LEBEN SIMON UND LISA STEINER MIT ROMEO (1 1⁄2 JAHRE) IN IHREM NEUEN EIGENHEIM IN SEEWEN SO. NACH DER ERSTELLUNG EINES BUDGETS UND UMFASSENDEN RECHERCHEN AUF DEM MARKT HAT SICH DIE JUNGE FAMILIE FÜR EIN HOLZHAUS VON PM MANGOLD HOLZBAU AG ENTSCHIEDEN – UND DIESEN ENTSCHLUSS NIE BEREUT.
Seit rund einem halben Jahr wohnen Sie nun in Ihrem neuen Zuhause. Beschreiben Sie uns das Gefühl, als Sie im Dezember 2016 eingezogen sind?
Lisa Steiner: Das ist nur schwer in Worte zu fassen. Nach der langen Entscheidungsphase und der Bauzeit waren wir einfach nur superglücklich, unser eigenes Zuhause zu beziehen. Ein Haus, das ganz individuell nach unseren Wünschen entstanden ist.
Simon Steiner: Unser Traumhaus gibt es nur einmal! Der Einzug erfolgte sogar eine Woche vor dem eigentlich vorgesehenen Termin. Sonst hört man ja eher vom Gegenteil …
Wie gingen Sie bei der Planung vor?
S.S.: Wir haben das Pferd so zu sagen von hinten aufgezäumt und zuerst ein konkretes Budget ausgearbeitet, das für uns das Mass aller Dinge war. Erst dann haben wir die Anbieter auf dem Markt geprüft und Ausstellungen besucht, in erster Linie aber vor allem im Internet Offerten eingeholt.
L.S.: Insgesamt haben wir rund zehn konkrete Offerten eingeholt und geprüft. In die engere Wahl kamen noch drei Anbieter, die wir konkret zum Entwurf eines Projekts für unser Grundstück eingeladen haben. Ursprünglich waren wir uns eigentlich ziemlich sicher, dass wir uns für einen deutschen Anbieter eines Fertighauses bzw. Modulhauses entscheiden werden.
Dabei ist es aber offensichtlich nicht geblieben.
S.S.: Wir waren überrascht, dass die Preisdifferenzen gar nicht so gross sind, wie wir das erwartet hatten. Oftmals wird mit Lockvogelangeboten gearbeitet, bei individuellen Wünschen wird es aber schnell teuer. Ausserdem lässt die Flexibilität diverser Anbieter von Modulhäusern sehr zu wünschen übrig. Als selbstständiger Unternehmer bin ich auch nicht davon begeistert, dass die deutschen Anbieter oftmals keinen Gerichtsstand in der Schweiz haben, d. h. allfällige juristische Streitigkeiten müssten in Deutschland ausgetragen werden.
L.S.: Wir haben uns eines Abends zusammengesetzt und den Grundsatzentscheid gefasst, mit einem schweizerischen Anbieter zu arbeiten.
War von Anfang an klar, dass Sie ein Holzhaus möchten?
S.S.: Ja. Wir hatten das Glück, vorher jahrelang in einem Holzhaus zur Miete zu sein und haben gelernt: Holzhaus = Wohlfühlhaus. Neben den herausragenden klimatischen Eigenschaften vermitteln Holzhäuser eine ganz eigene Behaglichkeit.
Wie sind Sie auf die PM Mangold Holzbau AG aufmerksam geworden?
S.S.: Meine Schwester hat mir das Unternehmen empfohlen aufgrund mehrerer toller Referenzen. Darüber hinaus hat uns sogar ein Mitbewerber, der allerdings eher grössere Überbauungen tätigt, PM ausdrücklich empfohlen, nachdem er unsere Wünsche kannte.
Was hat Sie schlussendlich dazu bewogen, denitiv mit der PM Mangold Holzbau AG zu bauen?
L.S.: (lacht) Es hat im Endeffekt alles gepasst, wenngleich mich der erste Kontakt irritiert hat: Mein mühselig angefertigter Entwurf wurde von PM nicht übernommen und durch einen eigenen Vorschlag ersetzt. Heute weiss ich, dass dabei vor allem die Idee war, uns Möglichkeiten für Einsparungen aufzuzeigen.
S.S.: Die Flexibilität von PM war sicher eine der herausragenden Eigenschaften für den Zuschlag. Wie gesagt war uns die Einhaltung des Budgets wichtig. Darum hat uns auch begeistert, dass von Seiten PM stets Kostenwahrheit herrschte und keinerlei versteckte Kosten aufgetaucht sind, so wie man das leider oft hört. Man hat uns auch sehr unterstützt, um mit Einsparungen unser Budgetziel einzuhalten. Dank diversen innovativen Ideen, z. B. einstöckiger Bauweise, halbe Unterkellerung, etc. konnten wir nicht nur sparen, sondern haben nun auch ein ganz individuelles Zuhause, dass es nicht noch zig Mal gibt.
Würden Sie die PM Mangold Holzbau AG also auch weiterempfehlen?
S.S.: Auf jeden Fall. Von Anfang an wurde von Seiten PM eine klare Sprache gesprochen und keine unhaltbaren Versprechungen gemacht, wie wir es in der Planungsphase von anderen Anbietern leider einige Male erlebt haben. Wir sind den Empfehlungen von PM stets gefolgt und haben nichts bereut. Uns gefiel auch das persönliche Verhältnis zwischen uns und der Bauleitung. Beim Baustart durften wir den Bagger bedienen gemeinsam mit unserem kleinen Sohn. Und in der Produktionshalle konnten wir mit verfolgen, wie die Holzbauelemente unseres Hauses entstehen. Das waren Erlebnisse, die wir wohl nie mehr vergessen werden.
L.S.: Der Bau ist schlussendlich richtiggehend zu einer von Vertrauen geprägten Zusammenarbeit geworden. So intensiv wir uns mit der Planung beschäftigt haben, so selten waren wir schlussendlich während der Bauzeit auf der Baustelle präsent. Wir haben gemeinsam mit der PM Mangold Holzbau AG ein Ziel angesteuert und sind auch gemeinsam zum Ziel gekommen.
Vom ersten Kontakt der jungen Familie Steiner mit der PM Mangold Holzbau AG bis zum Einzug ist nicht mal ein Jahr vergangen. Ende März 2016 erfolgte die Baueingabe, Mitte Mai die Baubewilligung, ab Ende Juni wurde gebaut und Mitte Dezember 2016 durften die Steiners ihr neues Zuhause beziehen. Die PM Mangold Holzbau AG garantiert für eine Planungs- und Bauzeit, in der sie alles, von der Planung bis sich der Schlüssel in der Haustüre dreht, aus einer Hand anbietet. Ein gewichtiger zeitlicher Vorteil ist der Holzelementbau. Innert lediglich zwei Arbeitstagen ist bereits das ganze Haus aufgerichtet.